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Referenzen

Pressestimmen

"Eine unglaublich mitreißende musikalische Jazz-Darbietung von Jan Luley & Brenda Boykin aus New Orleans erlebten die Besucherinnen und Besucher abschließend am Sonntag. Die Gäste wurden richtig mitgerissen und tanzten ausgelassen in der Anlage. Das Konzert gehörte definitiv zu den Highlights des diesjährigen Sommers."

(Taunus Nachrichten, 30.08.2023)

"...weitere Stücke, in denen immer wieder deutlich zu erkennen ist, wieso die Presse ihn den "Hexenmeister der Tasten" nennt. Mit seiner Art versprüht er eine Magie, die das gesamte Publikum mitreißt."

(Passauer Neue Presse, 27.09.2022)

 

"Der Abend war gerettet auch dank der Fähigkeiten von Luley als Entertainer. [...] Luley pfeift die Melodie zu Summertime von George Gershwin, jagt mit atemberaubendem Tempo über die Tasten [...]"

(Westfälisches Volksblatt, 16.08.2022)

 

"Hier spielte ein feinsinniger Meister seines Faches mit Freude, Ideenreichtum und pianistischen Verführungskünsten, das Publikum zog mit, genoss lauschend altehrwürdigen New Orleans Jazz."

(Neue Westfälische, 15.08.2022)

 

"Virtuos beherrscht er das Klavier, wie kaum ein anderer und erzählte dabei im Kulturhaus Synagoge die musikalische Geschichte von New Orleans, dem Schmelztiegel unzähliger Nationen, in dem sich die Kulturen auch musikalisch vermischen. Er vereint Blues, europäische Klassik, afrikanische und karibische Rhythmen und spielt Swing oder Rock’n’Roll mit der gleichen Leichtigkeit. Dazu erzählt er Geschichten, singt und entwickelt durchaus seine eigene Sichtweise auf die Stadt."

(nh24.de, 15.09.2019)

 

"Jan Luley ist ein jazzmusikalischer Alleskönner. Da rollen die Ideen nur so aus seinen Fingern, werden die abenteuerlichsten Rhythmen aus dem alten New Orleans Jazz aufeinandergetürmt, die Blue Notes immer an die rechte Stelle plaziert, jede Kadenz mit einer anderen Harmonisierung versehen und die Melodien so sinnlich aus kleinen Motiven entwickelt, dass man nie den roten Faden der Songs verliert und dennoch immer wieder von neuen Licks und raffinierten Wendungen überrascht wird." (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.10.2018)

 

"Am Klavier gab es ein Wiedersehen mit Jan Luley, ein Allrounder, der den Klang jeder Formation veredeln kann. Wie ein Zauberer greift er immer wieder in die Trickkiste seiner scheinbar unerschöpflichen Ideen"

(Offenbacher Post 05.05.2018)

 

„Jan Luley ist ein unglaublich vielseitiger Pianist [...]. Was er auch gerade spielt, immer ist es vollkommen stilecht und trägt dabei Luleys persönliche Handschrift. Sein melodischer Einfallsreichtum ist enorm, sein Ausdruck und sein Klang sind wunderbar locker.“

(Oberhessische Presse, 21.02.2018)

 

"Jan Luley muss man zu den besten im Lande zählen, ein Musiker mit Löwenpranken [...] Ein Titan auf den Stahlsaiten des Flügels, aber ebenso ein Sensualist, der seiner Partnerin so sanft gebrochene Akkorde vorlegt, dass man zu spüren meint, das "Kiss me once, kiss me twice" singt sie nur für ihn."

(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.12.2016)

 

"Seine manischen Züge entfaltete der Tastenmann, wenn er dem Boogie-Woogie mit seiner typischen hämmernd-rollenden Begleitung in der linken Hand verfällt"

(Wetzlarer Neue Zeitung, 05.07.2016)

 

"... spürt man sofort, dass ein genialer Tastenkünstler für einen Abend der Extraklasse sorgt."

(Amberger Zeitung, 18.05.2016)

 

"Jan Luley und Thomas L'Etienne begeisterten mit ihrer Liebeserklärung an die Musik der Kreolen und zeigten sich als wahre musikalische Zauberkünstler."

(Oberhessische Presse, 26.06.2015)

 

"Die Beschäftigung mit dem Jazz vor hundert Jahren geriet [...] nicht zur musealen Tour, sondern zu einer spannenden Auseinandersetzung mit den historischen Vorlagen. Entscheidend für den Ertrag waren dabei die instrumentalen Qualitäten. Luley beherrscht am Klavier alle Spielarten, von kraftvollen Blockakkorden über filigrane Läufe bis hin zu aberwitzigen Tempi."

(Badische Neueste Nachrichten, 19.06.2015)

 

"Luley ist ein Virtuose an den Tasten, dessen Kompositionstitel „Hurricane“ die Geschwindigkeit seiner Läufe erahnen lässt. Luley ist aber auch ein gelassener Erzähler von den Wurzeln des Jazz und er ist ein gewissenhafter Archivar, der verstanden hat, dass Musik mit ihren Stilen nicht auf Noten überdauert, sondern dadurch, dass sie gespielt und neu interpretiert wird.

(Heidenheimer Zeitung, 25.11.2014)

 

"Mit dem Solo-Stück „Mettez idehro“ glänzte Luley mit unfassbarer Fingerfertigkeit, die das Publikum von den Sitzen riss."

(Gelnhäuser Neue Zeitung, 10.11.2014)

 

"Glich manches Stück, teilweise frei interpretiert, dem Ausbruch eines Vulkans, gab es zwischendurch aber auch leise, anrührende Töne, die an die starke Emotionalität inbrünstig vorgetragener Gospelgesänge erinnerten."

(Amberger Zeitung, 17.09.2014)

 

„Creole Tears“, Eigenkomposition Jan Luleys, die er an diesem Abend zur Aufführung brachte, ja, zelebrierte, gleichwohl unpathetisch und professionell, ein gewaltiges Highlight des Abends, vermittelt einem ambitionierten Publikum. Das staunte und dankte heftig applaudierend dem hervorragenden Musiker, dessen feine Virtuosität, jenes sich Verausgaben, dennoch selbstverständlich und souverän erscheinend, kontrolliert anmutend und bar jedweder Erschöpfung.

(Passauer Neue Presse, 13.09.2014)

 

Now we have players who have gone beyond mere boogie to dig into New Orleans R&B styles, and Jan Luley is one of the best.

(Offbeat Magazine New Orleans, 2013)

 

"Krachende Akkorde, donnernde Bassbrandung, der Mann mit Cowboyhut entfaltet eine wahre Kraftentladung. Und er zelebriert das Ekstatische dieser Musik mit entfesselt wirbelnden Akkorden. Musik von Jelly Roll Morton oder James Booker zieht vorüber, karibische und kreolische Einflüsse sind zu hören und der Hang zu Tango Melancholie. Kraftvoll und wohlig angeraut klingt Luleys Bariton - ein stimmiges Gesamtpaket."
(Reutlinger General-Anzeiger, 30.04.2012)

 

 „Als „dritte Hand“ seines Pianospiels setzt er geschickt seinen Gesang ein. Dazu kommt sein Talent als Conferencier. Mit Anekdoten und Pointen gewürzt moderiert er die Stücke an, und die Zuhörer erfahren dabei auf unterhaltsame Weise eine Menge über die alten Jazzstile und deren Komponisten.“
(Jazzpodium, September 2010)

 

"... demonstrierte er mit einem schier unerschöpflichen Vorrat an Rhythmuskombinationen und flinken Passagen, dass er zu den virtuosesten Boogie-Pianisten der an großen Boogie-Spielern wahrlich gesegneten Republik gehört. Wer aber seinen Solo-Auftritt ganz verfolgte, der bekam ganz nebenbei eine Lektion in klingender Jazzgeschichte geboten."
(FAZ, 28.06.2010)

 

"...vermischen sich Jazz und Gospel, Blues und karibisch-creolische Klänge, dargeboten mit meisterlichem Klavierspiel. Wenn Jan Luley's Finger über die Tasten fliegen, hält sein Publikum die Luft an - oder wippt begeistert mit den Füßen mit."
(Hersfelder Zeitung, 01.03.2010)

 

"... die mit der linken Pranke ins Klavier donnernden Riffs von Jan Luley, die in sich geschlossenen, architektonisch wunderbar aufgebauten Soli, den ganzen überschäumenden Spielwitz."

(FAZ, 13.03.2010)

 

"Klavierspiel in Perfektion, rasant und mitreißend und virtuos. Dazu Gesang und Worte, ebenso charmant verbindend wie erhellend."
(Hinterländer Anzeiger, 12.10.2009)

 

"Die rhythmische Urgewalt von Luleys Spiel und die dramatischen Tremoli rissen das Publikum mit."
(Wetzlarer Neue Zeitung, 24.07.2008)

 

"Der charmante, gutgelaunte Pianist Jan Luley lässt's atemlos grooven und riffen. Er jongliert sich immer wieder federleicht hinein in die Melodie, mit unbeschwerter Konzentration, generiert schmunzelnd lauter bunte Marschrichtungen, lässt geschmeidig den Geist von New Orleans wieder aufleben."
(Heidenheimer Neue Presse, Juni 2008)

 

"[...] bildete vor allem Jan Luley [...] mit aberwitzig vielfältigen, formal ungemein durchdachten Improvisationen den kongenialen Rahmen für Reimer von Essens tiefen Blues."

(FAZ, 31.01.2008)

 

"...stellte der Pianist fingerfertig und in ausgefeilten Interpretationen die Paten des Jazz vor."

(Wetzlarer Neue Zeitung, 18.07.2007)

 

"Jan Luley [...] ist kein Tastenbürokrat, sondern ein Boogie-Woogie-Tiger."

(Mannheimer Morgen, 30.09.2006)

 

"[...] und natürlich dem hochkarätigen Jan Luley, der auch diesmal bei mehreren Gelegenheiten seinen Stern enthüllte, für einen mitreißenden Groove, der farbiger und authentischer als je klingt."

(Fränkische Nachrichten, 30.09.2005)

 

"... der Zuhörer weiß nach wenigen Takten: Auch der weiße Pianist hat den Blues."

(Oberhessische Presse, 22.01.2005)

 

"[...] von Jan Luley am Klavier begleitet, der Bar-Piano, Boogie, klassischen Blues und Gospel mit einer traumwandlerischen Sicherheit spielte und bei seinen virtuosen und scheinbar mühelosen Soli die Zuhörer zum Staunen brachte."  

(Generalanzeiger Bonn, 25.10.2004)

 

"Pianist Jan Luley war der Publikumsliebling."

(Neue Rottweiler Zeitung, 27.05.2004)

 

"Die rollenden Bässe der Linken und die verspielten Melodiefiguren der Rechten, der kreolische Rhythmus, sowie das zündende Tempo, reißen zu Beifallsstürmen hin."

(Jazzpodium, Januar 2004)

 

"Ein Höhepunkt war wohl das Solostück des Pianisten Jan Luley. [...] Fast verstohlen brachte er moderne Harmonien unter, bediente sich der Klangfarben neuerer Jazzstile. Beeindruckend waren die Ruhe, mit der er spielte, sein unbestechliches Timing und seine technischen Fähigkeiten, die dem Ausspielen seiner Einfälle keine Grenzen setzte."

(NGZ, 21.11.03)

 

"Zu den Highlights gehörten auch die Soli des jungen Jan Luley am Piano. Mit seinem ganz persönlichen warmen Sound, mit seiner verblüffenden Anschlagstechnik, mit seinen Clustern und der Art und Weise, wie er sie individualisierte, forderte er immer wieder Ovationen heraus." (DIE RHEINPFALZ, 28.07.2003)

 

„Angela Brown und Jan Luley im Rizz – Zwei Meister trafen aufeinander

(Münstersche Zeitung Rheine, 11.05.2002)

 

„Eine eigene Besprechung wert war die Piano-Partie von Jan Luley. Was soll man mehr bewundern, seine Fingerfertigkeit, seine Gestaltungskraft oder seinen musikalischen Humor?“

(Grafschafter Nachrichten, 02.05.2001)

 

„Gekonntes Boogie-Woogie-Spiel zeigt Jan Luley am Steinway-Flügel in einem endlos rollenden Solo; manchmal scheint es, als habe der Pianist den weiten Weg zurück zu Bach gefunden, ehe er wieder wilde Rock-Akzente setzt.“

(Beobachter, 09.10.2000)

 

„Luley […] ein ungemein sicherer, brillanter Techniker, stilistisch in allen Sätteln gerecht, und zugleich hier mit einer zupackenden Energie, einer Power und atemberaubenden Präzision zu Werke gehend…“

(Tauber-Zeitung, 04.10.2000)

 

«Le pianiste Jan Luley, qui a derrière une brilliante carrière de soliste et a accompagné des chanteuse de blues.»

(Le journal (Metz/F), 02.10.2000)

 

„Jan Luley am Piano, der […] mit Könnerschaft die musikalische Brücke von der klassischen, russischen Klavierschule zum fetzigen Südstaaten-Jazz auf den Klaviertasten schlug.

(Waldecker Zeitung, 16.09.2000)

 

„Star-Gast Jan Harrington und Pianist Luley umjubelt.“

(Kölner Stadt-Anzeiger, 10.12.1998)

 

„Jan Luley bewies mit gleichermaßen kraftvollem und virtuosem Spiel, dass er zweifellos zu den Top Five der deutschen Blues- und Boogie-Pianisten zu zählen ist."

(Kölner Stadt-Anzeiger, 24.03.1998)

 

„Für einen, der sich dem Modern Jazz verschrieben hat, verfügt Luley über ein phantastisches Bluesfeeling.“

(Süddeutsche Zeitung, 16.09.1996)

 

„Luley ist ein wahrer ‚piano tickler’,  als passe er in die derbsten Gangsterspelunken […] mit hemdsärmeliger Herzlichkeit in die Klaviatur greifend. Mit fast Lisztscher Virtuosität schein Luley ein Hexenmeister der Tasten zu sein.“

(Schwäbische Zeitung, 29.04.1996)

 

„…angekündigt als Begleiter, entpuppte sich Luley nach und nach als kongenialer Co-Star…“ 

(Heilbronner Stimme, 12.02.1996)

 

„Mit Jan Luley aus Bochum hatte sich ein Star-Pianist ans Klavier gesetzt, der das Jazzfeeling mit der Muttermilch eingesogen haben muss.“ (Rotenburger Kreiszeitung, 21.05.1994)

Länder

Deutschland, Niederlande, Frankreich, Spanien, Italien, USA, Tunesien, Marokko, Luxemburg, Belgien, Schweiz, Österreich, Finnland, Estland, Dänemark, Tschechien, Kroatien, Ungarn, Irland, Polen, Russland

Locations

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Festivals

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Künstler

mit denen Jan das Vergnügen hatte die Bühne zu teilen: Albie Donnelly (UK) Allan Harris (USA) Angela Altieri (USA) Angela Brown (Chicago,USA/D) Axel Zwingenberger (D) Barbara Ann Shorts (New Orleans/USA) Barrelhouse Jazzband (D) Big Al Carson (New Orleans/USA) Big Jay McNeely (USA) Bill Ramsey (USA/D) Boney Fields (USA/F) Brenda Boykin (USA/D) Carrie Smith (USA) Christian Christl (D) Christina Jaccard (CH) Christoph Oeser (D) Charlie Fardella (USA) Chuck Wilson (USA) Cleo (D) Clifford Solomon (USA) Craig Klein (New Orleans/USA) Dan Barrett (USA) Dan Levinson (USA) Davell Crawford (New Orleans/USA) David Frenkel (BY) Deborah Woodson (USA) Eddie Bo Paris (New Orleans/USA) Eddie “Fast” Erickson (USA) Eden Brent (USA) Evan Christopher (New Orleans/USA) Frank Muschalle (D) Fritz Hartschuh (D) Franz Jackson (USA) Gary Wiggins (USA) Gene “Mighty Flea” Conners (USA) Georg Schröter (D) Gustl Mayer (D) Harriet Lewis (USA) Harvey Sorgen (USA) Heinz Sauer (D) Helt Oncale (USA) Herb Hardesty (USA) Hollis Gilmore (USA) Ilja Richter (D) Janice Harrington (USA/D) Jean Dufour (F) Joan Faulkner (USA) Joe Doll (D) Joe Fonda (USA) Joe Krown (New Orleans/USA) Joe Wulf (D) John Allred (USA) John Boutté (New Orleans/USA) John Defferary (UK) Journi Cook (USA) Judy Carmichael (USA) Justin Kisor (USA) Lady Linda Lacen (New Orleans/USA) Leroy Jones (New Orleans/USA) Lillian Boutté (New Orleans/USA) Lindy “Lady Bass” Huppertsberg (D) Lisa Shaw (USA) Little Willie Littlefield (USA/NL) Louisiana Red (USA/D) Louis Ford (New Orleans/USA) Lucien Barbarin (New Orleans/USA) Love Newkirk (USA) Marc Breitfelder (D) Marc Galperin (D) Martin Wind (D/USA) Matt Perrine (New Orleans/USA) Mike Whellans (UK) Miles Griffith (New York/USA) Monique Thomas (USA/F) Norman Emberson (UK/D) Ole “Fessor” Lindgren (DK) Olivier Franc (F) Paul G. Ulrich (D) Paolo Alderighi (I) Randy Reinhardt (USA) Randy Sandke (USA) Red Holloway (USA) Reimer von Essen (D) Rick Trolsen (New Orleans/USA) Rod Mason (UK/D) Roderick Paulin (New Orleans/USA) Roman Klöcker (D) Ryan Carniaux (USA) Sandra King (USA/D) Stephanie Trick (USA) Sydney Ellis (USA/D) Tanya Boutté (New Orleans/USA) The New Orleans Nightcrawlers (New Orleans/USA) Thomas Gerdiken (D) Thomas L’Etienne (D/USA) Tobias Schirmer (D) Tom McDermott (New Orleans/USA) Tommie Harris (USA/D) Torsten Zwingenberger (D) Trevor Richards (UK/USA/D) Vince Weber (D) Wendell Brunious (New Orleans/USA) Winard Harper (New York/USA) Wycliffe Gordon (New York/USA) Diese Liste erhebt bei Weitem keinen Anspruch auf Vollständigkeit, viele weitere außergewöhnliche Musiker müssten auf dieser Liste stehen...

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